Arbeitstitel/Arbeitsidee | Zaubern als AG zur Integration problematischer Kinder und zur Förderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler |
Namen der Arbeitsgruppenmitglieder | Silke Lewon, Stefan Wesselmann |
Ansprechpartner | Stefan Wesselmann |
Kurzbeschreibung des Arbeitsvorhabens | Einrichtung einer wöchentlichen AG-Stunde für halbjährlich wechselnde Schülergruppen von maximal 12 Kindern je Einheit |
Allgemeine pädagogische Ziesetzung | Zaubern als eine Möglichkeit, latente Fähigkeiten (soziale, motorische, verbale, affektive, kognitive, organisatorische) der Schülerinnen und Schüler zu wecken, bzw. zu fördern |
Konkrete Zielsetzung | Im zweiten Halbjahr 2000 / 2001: Förderung der sozialen, affektiven und organisatorischen Fähigkeiten von vier verhaltensgestörten Kindern des 4. Jahrgangs.
Im ersten Halbjahr 2001 / 2002: differenzierte Förderung der o.g. Fähigkeiten einer Zufallsgruppe aus dem 3. Jahrgang.
Im zweiten Halbjahr 2001 / 2002: gezielte Förderung der Selbstdarstellung und Präsentation bei begabten Kindern zur Steigerung der Selbstkompetenz. |
Betroffene | Genannte Schülergruppen und ein bis zwei Lehrkräfte |
Ressourcen | Zauberrequisiten werden von den Kindern selbst gestellt, bzw. bezahlt und gebastelt. Durch die Teilnahme der Lehramtsanwärterin ist nur eine Lehrerwochenstunde nötig. |
Zeitplanung | Konzept: lag bereits vor, Herr Wesselmann erarbeitete das Konzept in seiner Ausbildungsphase.Planungsbeginn: Juni 2001 Erprobung und Evaluation mit drei verschiedenen Schülergruppen: von:August 2001 bis: Juni 2002 Implementierung: Zauber-AG soll regelmäßig angeboten werdenKollegium wurde an einem pädagogischen Tag in die Thematik eingewiesen. |
Bewertungskriterien | Die Ziele sind erreicht, wenn die Schülerinnen und Schüler sich angemessen an der Vorbereitung der Abschlussvorstellung zum Schuljahreswechsel beteiligen und sich mit einem erarbeiteten Trickvortrag dem Publikum präsentieren. |
Status | Wegen Personalumbesetzung findet die AG nicht mehr statt. |