Arbeitstitel/Arbeitsidee Klären der Fragestellung, ob der Einsatz von Hunden verhaltensbeeinflussende Wirkung bei verhaltensauffälligen Kindern zeigt.
Namen der Arbeitsgruppenmitglieder Ursula Hamp, Angela Schenk, Nicola Otto
Ansprechpartner Ursula Hamp
Kurzbeschreibung des Arbeitsvorhabens Seit zwei Jahren bieten wir eine Hunde-AG an. Es hat sich gezeigt, dass Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten (extrovertiert und introvertiert) neue positive Verhaltensweisen zeigen, auf die auch im Unterricht zurückgegriffen werden kann. Wir haben festgestellt, dass durch die Reaktion der Hunde auf ein kindliches Verhalten die Schülerinnen und Schüler sehr sensibel ihr eigenes Verhalten bewerten können. Es soll nach mehrfacher Durchführung der neu konzipierten Unterrichtseinheit unter genauer Beobachtung einiger Kinder bewertet werden, ob die Einheit als besondere Fördermaßnahme einsetzbar ist.
Allgemeine pädagogische Ziesetzung
  • Lernvoraussetzungen beim Kind verbessern
  • soziale Kompetenz verbessern
Konkrete Zielsetzung
  • Einwirken auf negative Verhaltensmuster
  • Reflektieren des eigenen Verhaltens im Umgang mit dem Tier und Rückschlüsse ziehen
Betroffene unterrichtende Lehrkräfte
Ressourcen Unterrichtszeit
Zeitplanung
  • Konzept und Planungsbeginn: bis Februar 2006, erstellen der Unterrichtseinheit
  • Erprobung von: März 2006 bis: Dezember 2006
  • Evaluation: Januar 2007
  • Implementierung: im Anschluss
Bewertungskriterien Langzeitbeobachtungen der Lehrkräfte und der Eltern
Status

Konzept und Umsetzung